Auf unserer Wüstentrekking Tour genießen wir die Stille der Wüste Maranjab mit ihrem endlos scheinenden Dünenmeer. In Persepolis begegnen wir der Jahrtausende alten Geschichte des persischen Reiches.
Die Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Einheimischen ist überwältigend und trägt dazu bei, dass der Iran ein wunderbares Reiseland ist
Besichtigungsorte: Teheran, Kaschan, Isfahan, Yazd, Schiras
Hinweis:
Schreiben Sie bitte uns um alles zu erkundigen.
1. Tag, Anreise in den Iran, Besichtigungstour in Teheran
Sehenswürdigkeiten: Juwelen-Museum, Golestan-Palaste, Bordj-e Milad (Turm der Geburt)
Eine ereignisreiche Woche liegt vor uns!
Nach der Ankunft in Teheran fahren wir zu unserem Hotel. Dann haben Sie genügend Zeit in Ruhe zu entspannen, bevor wir unsere Tour am nächsten Tag durch Teheran beginnen. Teheran ist die Hauptstadt und die größte der größten Städte Irans. In Teheran gibt es eine Menge sehr interessanter Paläste und Museen, darunter den Golestan Palast, das Archäologische Museum, das Islamische Kunstmuseum, das Juwelenmuseum und viele mehr.
Unsere Tour beginnen wir mit einem Streifzug durch das berühmte Juwelenmuseum, wo einen überblick über die Geschichte der iranischen Juwelensammlungen gibt. Die ältesten im Museum dargestellten Juwelen stammen aus der Zeit der Safawiden, da es vorher keine staatliche Schatzkammer dafür gab. Die Juwelensammlung in diesem Museum umfasst viele Schmuckstücke, Edelsteine, Waffen, verzierte Möbeln sowie andere Geräte: Der blass rosafarbene Darja-je-Nur-Diamant ist mit 782 Karat einer der größten der Welt. Der Tacht-e Naderi ist ein mit Blattgold überzogener Thron mit 26733 Edelsteinen, Der Tacht-e Tawus (Pfauenthron), der auch Tacht-e Chorschid (Sonnenthron) genannt wird, wurde im Jahre 1801 n.Chr. von Fath Ali Schah so benannt. Ein Globus in diesem Museum, der aus dem 19. Jh. stammt, wurde aus 34 kg Gold gefertigt und darauf sind 51366 Edelsteine mit einem Gewicht von ca. 4 kg eingebettet.
Hinterher besuchen wir Golestan-Palaste (Palast des Rosengartens), wo zu den ältesten historischen Monumenten Teherans gehört und liegt genau nördlich des großen Basars im Stadtkern Teherans . Der Palast gehört zu einer Gruppe von Gebäuden der persischen Herrscherfamilie, der alten Zitadelle von Teheran (Arg). Die Arg wurde während der Herrschaft von Tahmasp I. (1524–1576 n.Chr.) gebaut.. Er wurde während der Qajariaschen Dynastie als Hauptpalast angelegt. 2013 wurde diese sehr sehenswerte Palastanlage zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Auf dem Gelände befindet sich auch das Ethnologische Museum.
Dann geht es um Bordj-e Milad (Turm der Geburt), wo der neue Fernsehturm Tehrans ist und bietet einen schönen Ausblick über die Stadt. Er ist mit 435 Metern von der Basis bis zur Spitze der Antenne der sechstgrößte Turm der Welt.
Schließlich fahren wir zu unserem Hotel
Sie übernachten in Teheran.
2. Tag, Fshrt zur Maranjab Wüste, Besichtigen der Marandjab Wüste
Sehenswürdigkeiten: Marandjab Wüste, Sargardan Insel
Eine der schönsten Naturattraktionen von Aran va Bidgol ist Marandjab, welche eine kleine Oase in Mitten einer großen, wüstenhaften Ebene ist. am frühen Moegen fahren wir zu dieser wunderschönen Wüste, um uns mit der Schönheit der Wüst bekannt machen. Die Marandjab Wüst befindet sich im Nordosten von Aran und Bidgol Stadt, die (~ 50km) nordöstlich von Kashan Stadt (~ 61km) in der Provinz Isfahan liegt. Die Schönheit der Maranjab-Wüste ist der Aran und Bidgol Salzsee mit seinem wunderschönen Inseln, hinzu riesige Sanddünen und Tamariskenbäume. Nördlich und nordwestlich von Marandjab liegt das Gebiet Siah Kuh. Im Osten und Südosten von Marandjab liegt das Gebiet Chah Dastkan mit dem Band-e Rig (Rig Damm).
5 km westlich von Marandjab liegt ein einzigartiger Salzsee. Als Shah Abbas I die Stadt Farhabad in der Mazandaran Provinz als seine zweite Hauptstadt auswählte, wurde dieses Gebiet bedeutend, weil es an der befestigten Straße von Isfahan nach Farahabad liegt. Der Name dieser Wüste kam von der Abassi Karvanserei in der Nähe von Aran und Bidgol Salzsee, die von Schah Abass Safawi gebaut wurde, um die Seidenstraße zu schützen. Für die Aufnahme von Wasser und Treibstoff steht eine Karawanserei zur Verfügung.
Nach einigen Stunden Ausflug erreichen wir die Sargardan Insel, die circa 200 m höher als Salzsee liegt. Die wunderschöne Ausblicke von Dascht-e Kawir kann man nie vergessen.
In der Nacht ist stimmt genießbar die Sterne zu schauen.
Wir übernachten in der Wüste
3. Tag, Besichtigen der Marandjab Wüste, Fahrt zum Kaschan
Sehenswürdigkeiten: Salzsee
In der Wüste auf zu wachen und zu frühstücken, ist ein Gefühl, das man nie vergessen kann. Es gibt viele Möglichkeiten, Wüsten zu erkunden. Am abenteuerlichsten reist es sich durch das Salzsee aber auf dem Rücken eines Kamels. Das Kamelreiten macht Ihre Reise unvergesslich.
Dannach fahren wir nach Kaschan
Sie übernachten in Kaschan
4. Tag, Besichtigung Kaschans
Sehenswürdigkeiten: Das Tabatabai-Haus (Chane-ye Borudscherdi), Das Borudscherdi-Haus (Chane-ye Borudscherdi), Fin Garten
Zu den bedeutenden Sehenswürdigkeiten von Kaschan zählt das Privathaus der damals einflussreichen Familie Tabatabai, das Anfang der 1880er Jahre für die wohlhabende und einflussreiche Familie Tabatabai gebautwurde. Das Tabatabai-Haus ist ein Haus, wo als eine der historischen Sehenswürdigkeiten der Stadt gilt. Der Gebäudekomplex besteht aus vier Höfen und ist verziert mit herrlichen Wandmalereien sowie künstlerisch gestalteten Glasfenstern. Der Architekt dieses Gebäudekomplexes soll Ostad Ali Maryam gewesen sein, der später auch das ebenfalls berühmte Borudscherdi-Haus gebaut hat.
Das Borudscherdi-Haus (Chane-ye Borudscherdi) gilt ebenfals als eine der historischen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Das Gebäude mit drei Eingängen wurde in einer Zeit von 18 Jahren bei zuweilen Einsatz von 150 Bauarbeitern gebaut. Heute dient es als architektonische Sehenswürdigkeit.
Nach dem besuch des Borudscherd- und Tabatabai Haus und dem Mittagessen besuchen wir den Fin-Garten. Der Fin-Garten (pers: Bagh-e Fin) ist ein historischer Persischer Garten, der einst als Vision des Paradieses erbaut wurde. Er verbindet architektonische Elemente aus der Zeit der Safawiden, Zand-Dynastie und Qadscharen. Mit seinen zahlreichen Fontänen, Wasserbecken, Wasserläufen und alten Bäumen zählt er zu den berühmtesten und schönsten Gärten des Landes.
Schließlich fahren Sie zu Ihrem Hotel zurück
Sie übernachten in Kaschan
5. Tag, Fahrt nach Abyaneh, Besichtigung des Dorfs Abyaneh, Fahrt nach Isfahan
Sehenswürdigkeiten: Abyaneh (Das rote Dorf), Siosepol (33-Brücke)
Heute fahren wir nach einem schönen Dorf in herrlicher Landschaft.
Abyaneh ist ein historisches Städtchen, das sich 55 km südlich von Kashan befindet. Da bewundern die Schönheiten dieses historischen Dorfs. Sie besuchen die Frauen, die sich bunte Kleidungen angezogen haben, und sogar die Männer mit ihren lokalischen Kostüme. Dieses Dorf erfreut sich wegen des besonderen Lebensstils seiner Einwohner.
Es macht spaß ein lokalisches Mittagessen in der Natur zu probieren.
Danach fahren wir nach Isfahan. In Isfahan besuchen wir die Siosepol (33-Brücke), wo eine der bekannten Brücken in Isfahan über den Fluss Zayandehrud ist. Sie wird heute auch “Allahwerdi Brücke” genannt.
Die Brücke wurde in der Zeit der Safawiden aufgebaut und gilt als Meisterwerk dieser Ära. Sie ist eines der Wahrzeichen Isfahans. Die Brücke ist 295 Meter lang, 13,75 Meter breit und wurde komplett aus Stein aufgebaut. Sie besteht aus zwei Arkadenreihen, wobei die untere mit Wasser durchfließende Reihe – wie der Name sagt – aus 33 Bögen besteht. Die obere Arkadenreihe ist der Übergang für Fußgänger. Dort machen wir einen Gang entlag der Siosepol (33-Brücke). Die untere Reihe hat ebenfalls einen Korridor, der sich von einer bis zur anderen Seite erstreckt.
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6. Tag, Besichtigung der Stadt Isfahan
Sehenswürdigkeiten: Naqsch-e Dschahan, Wank Kirche (Kelisa-e Wank)
Unsere Tour in Iasfahan beginnt mit einem Besuch im Naqsch-e-Dschahan-Platz, auch Imam Platz genannt. Der Imam-Platz (Maydan-e Imam) ist das historische Zentrum Isfahans und gehört zu den größten innerstädtischen Plätzen der Welt. Dazu zählen die Imam-Moschee und die daran gekoppelte Ali Qapu Palast , Scheich Lutfullah Moschee sowie Tschahar Bagh Schule und der Große Basar.
Der Platz wurde 1979 als bedeutende historische Stätte in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
Die Imam-Moschee in Isfahan ist eines der Prachtbauwerke der Stadt am Imam Platz, die in der Zeit der Safawiden erbaut wurde.
Die Tschahar Bagh Schule ist eine Madrasa in Isfahan. Der Name “Vier Gärten” beschreibt die umgebenden Pflanzenanlangen bzw. deren klassische Vierteilung.
Die Scheich Lutfullah-Moschee liegt direkt gegenüber dem Ali Qapu Palast, der Residenz der damaligen Herrscher. Sie wurde ab 1603 erbaut, bis 1619 fertig gestellt und besitzt eine beigenfarbige Kuppel und gilt mit ihren vollständig mit Fayencen bedeckten Außen- und Innenwänden als die schönste Moschee Isfahans.
Der Ali Qapu Palast krönt die westliche Seite des Imam-Platzes. Der Palast ist zur Zeit der Safawiden errichtet und hieß damals “Qasr-e Dolatchaneh” (Burg der Regierungsgebäude). Er gilt als einer der Meisterwerke der damaligen Architektur.
Am nachmittag und nach dem Mittagessen ist die prachtvolle Wank kirche zu sehen. Die Wank ist eine im persisch-armenischen Stil erbaute Kathedrale und bekanntesten sowie am meisten besuchte Kirche in Isfahan. “Wank” ist das armenische Wort für “Kathedrale”. Der Grundstein wurde erst in der Zeit 1655-1664 n.Chr. in der frühen Periode der Safawiden erbaut.
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7. Tag, Fahrt nach Yazd, unterwegs besichtigung Nain
Sehenswürdigkeiten: Nain, Freitagsmoschee von Nain, Pirnia Haus, Dowlatabad Garten
Heute verlassen wir Isfahan. Auf dem Weg nach Yazd besichtigen wir Nain, wo eine Oasenstadt im Zentraliran ist. Nain ist berühmt für ihre handgeknüpften Teppiche und zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Freitagsmoschee von Nain,
Mittag essen wir in Yazd und nachher beginnen wir unsere Tour in Yazd mit dem Besuch des Dowlatabad Gartens. Yazd (Jasd) ist eine der ältesten Städte des Iran. Die Altstadt von Yazd ist eines der ältesten historischen Zentren der Welt und ein perfektes Beispiel für den geschichtlichen und kulturellen Reichtum der Region. Die größtenteils aus Lehmziegeln erbaute Oasenstadt besteht seit dem dritten Jh. n.Chr. und war das Zentrum der Zaroastrier im Iran, deswegen gibt es hier viele Feuertempel.
Nahezu alle Bauwerke in Yazd sind aus sonnengetrocknetem Lehm hergestellt.
Der Windfang liegt inmitten des gleichnamigen Gartens Dowlat-Abad über dem Windfang-Pavillon. Das Gebäude wurde im 18 Jh. errichtet.
Der Badgir von Dowlat-Abad ist ein Badgir (Windturm bzw. Windfänger) und gilt als eine der höchsten und bekanntesten Windfänger im Iran. Er ist 33 m hoch und achteckig angeordnet.
8. Tag, Besichtigung der Stadt Yazd
Sehenswürdigkeiten: Zoroastrian Türmen des Schweigens & Feuer Tempel, Amir ChakhmaqKomplex, Yazd Wasser Museum
Ihre heutige Tour beginnt mit dem Besuch der Türmen des Schweigens .
Türmen des Schweigens sind zwei zoroastrische Begräbnisstätten, die südlich und etwas außerhalb von Yazd gelegen sind. Diese Begräbnisart folgte dem zoroastrischen Glauben von der Reinheit der Elemente.
Die Stadt Yazd ist mit ihrem Feuertempel und den berühmten Türmen des Schweigens ein absolutes Highlight auf jeder Iran Reise und gilt als Herz der zororastrischen Religion und bietet Ihnen bei einem Besuch einzigartige Einblicke in diese Religion Das Feuer im Feuertempel von Yazd brennt schon seit rund 1500 Jahren und gilt als ganz besonders heilig. Die Tempelflamme im Feuertempel brennt immer. Der Feuertempel war ein Ort der Anbetung für Zoroastrians.
Als nächstes besuchen wir den Amir Chakhmaq Komplex.
Es gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke und Sehenswürdigekiten der Stadt und hat eine herausragende Struktur, die für seine symmetrischen versunkenen Nischen berühmt ist.
Wir beenden unsere Tour mit dem Besuch des Wasser Museums, das in seiner Art tatsächlich einzigartig ist.
Es hat fünf Stockwerke, mitten hindurch fließt ein Qanat-Kanal, der Hunderte Jahre alt ist. Es zeigt uns historische Technologie, die mit Wasser zu tun hat. sowie Behälter zur Trinkwasseraufbewahrung.
Am Abend kommen wir zum Hotel um uns entspannen zu können.
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9. Tag, Fahrt nach Schiras, Besichtigung Persepolis & Nekropolis (das alte historisch-kulturelle Erbe)
Auf dem weg nach Schiras besichtigen wir die Hauptstadt des antiken Perserreichs, die unter den Achämeniden 520 v. Chr. von Dareios I. im Süden des heutigen Iran in der Region Persis gegründet wurde Die Stadt liegt rund 60 km nordöstlich der Großstadt Schiraz auf der Hochebene von Marvdascht in der Provinz Fars. Der Name “Persepolis” stammt aus dem Griechischen und bedeutet “Stadt der Perser”.
Naksch-i-Rustam (Naksch-e Rustem) liegt ca. 6 km westlich von Persepolis. Persepolis ist ein Glanzlicht der altpersischen Kultur, Geschichte und Politik der Achämeniden. Das Achämenidenreich war das erste persische Großreich. Dann besuchen wir Naksch-i-Rustam. Naksch-i-Rustam ist bekannt für seine Felsgräber alter persischer Könige mit Keilschriften im Fels.
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10. Tag, Besichtigung der Stadt Schiras
Sehenswürdigkeiten: Die Nassir al-Molk Moschee, Wakil-Basar, Karim Chan Zitadelle, das Wakil-Badehaus, die Grabstätten von Hafis
Heute haben wir die Gelegenheit die Stadt der Poesie zu besichtigen. Schiras gilt als Stadt der Liebe, Gärten und großen Dichter.
Die Nassir al-Molk Moschee ist eine historische Moschee in Schiras, die während der Ära der Qadscharen errichtet wurde. Charakteristisches Merkmal dieser Moschee sind bunte Scheiben, die eine spezielle Lichtatmosphäre innerhalb der Moschee bewirken. Am Morgen besuchen wir die Moschee, um die wunderschöne bunte Scheibe zu gucken.
dann geht es um Die Karim Chan Zitadelle, (Wakil-Zitadelle (Arg-e-Wakil)), die eine historische Sehenswürdigkeit im Norden der Stadt Schiras ist. Wakil-Zitadelle ist Teil eines Baukomplexes, welches während der Zand-Dynastie von Karim Chan 1766/7 n.Chr. als geschützte Wohnstätten der Herrschaftsfamilie erbaut wurde. Heute befindet sich darin ein Museum. Der Komplex erstreckt sich auf einem Gelände von 4.000 m2. Die vier großen Mauern werden von 14 runden Türmen unterbrochen. Jede Mauer ist 12 Meter hoch und ca. 3 Meter dick.
Gleich nebenan liegt ein weiteres Juwel persischer Baukunst, der Wakil Basar, der als eines der bekannten Bauwerke der Zand-Dynastie und als Juwel persischer gilt. Dieser Basar ist der größte in Schiras, das der Architekt dieses Basars mit den hohen Wänden und ungezählte Windkuppeln in den Ziegelgewölben effektive Maßnahmen für die Kontrolle von Temperatur und Licht im Basar getroffen hat. Deswegen ist es an diesem Ort im Winter warm und im Sommer kühl. Der Basar erstreckt sich mit seinen ungezähle Karawansereien, Badehäusern und Innenhöfen über 800 Meter und war schon immer das Herz von Wirtschaft und Handel der Stadt und bedeutendes Zentrum der Warenverteilung.
Nach dem Besuch des Basars besichtigen wir das Wakil-Badehaus.
Am nschmittag besichtigen wir die Grabstätten von Hafis (Hafez), wer einer der bedeutendsten mystischen Dichter in der Geschichte des Iran ist. Die große Gartenanlage in Schiras bezeichnet als Haifiziye, in der sich das Grab von Hafiz befindet. Die Gartenanlage ist auch bekannt als Musalla-Garten und gilt heute als eine große touristische Attraktion.
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11. Tag, Rückflug
Heute verlassen Sie das Land der Schönheit, Natur, Kultur, Geschichte und Gastfreundschaft.
Wir wünschen Ihnen schöne Erinnerungen
Folgende Leistungen sind im Preis inbegriffen: